Dienstleistungen der Literaturagentur Wildner:
Literaturagentur für “Die Liebenden von der Piazza Overdan” (2020)
Christian Klinger veröffentlicht “Die Liebenden von der Piazza Oberdan” (Picus) am 26.8.2020
Jugendliches Aufbegehren, Mut und Leidenschaft und vor allem bedingungslose Liebe: Christian Klingers großer Triest-Roman ist eine faszinierende Familiensaga auf der Bühne der Hafenstadt an der Adria, vom Niedergang der Habsburgermonarchie über das Königreich Italien bis in die letzten Tage des Faschismus.
Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht.
Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt …
Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.
Christian Klinger, geboren 1966 in Wien, Studium der Rechtswissenschaften. Seit 2017 Zweitwohnsitz in Triest. Er veröffentlichte zahlreiche Krimis und Beiträge in Anthologien, erhielt den Luitpolt-Stern-Förderungspreis und war auf der Auswahlliste des Agatha-Christie-Krimipreises (2011).
Christian Klinger hat mit „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ nicht nur einen bezaubernden Liebesroman geschrieben, sondern auf Basis der wahren Geschichte des Pino Robusti eine Familiensaga entworfen, die epochal sämtliche Umbrüche vom Habsburgerreich zum italienischen Faschismus Mussolinis und die Besetzung Triests durch die Nazis umfasst. Der Roman fesselt von der ersten bis zur letzten Seite voller Empathie und Leidenschaft. Ein großer Wurf.
Bücherschau
Der Wiener Christian Klinger warf alle Hilfsmittel fort und streift durch Triest der Jahre 1920 bis 1945, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Sein Roman geht uns etwas an. Ruhig fließt er durch schreckliche Zeiten.
KURIER, 5.9.2020
Wunderschön, aber nicht kitschig, tragisch, aber nicht melodramatisch. Eine Antikriegsgeschichte, wie sie einfühlsamer und warnender nicht erzählt werden kann.
dorfzeitung.com
Für mich ist dieser erste historische Roman Klingers eine der positiven Überraschungen des Literaturjahres 2020. (…) In einer Mischung aus bewegenden Liebesgeschichten und der Verknüpfung von Lebensabschnitten der Robustis mit historischen Ereignissen, macht Christian Klinger vieles von der damaligen Atmosphäre zwischen Angst und Hoffnung begreifbar.
literatur-blog.at
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